Eine Frau sitzt vor einem Schreibtisch. Sie telefoniert mit einem Handy während sie Dokumente liest. © kupicoo

Ärztinnen und Ärzte, die das organisierte Programm zur Früherkennung (oKFE) von Zervixkarzinomen anbieten, können die Leistungen über den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) mit der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen (KVH) abrechnen.

Gynäkologische Krebsfrüherkennung

Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) entsteht durch Gewebeveränderungen am Muttermund. Ärztinnen und Ärzte können diese durch Früherkennungsuntersuchungen erkennen und gegebenenfalls entfernen, bevor sie sich möglicherweise zu Gebärmutterhalskrebs entwickeln. Die Grundlagen für die Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs können Ärztinnen und Ärzte der Krebsfrüherkennungs-Richtlinie (KFE-RL) und der Richtlinie für organisierte Krebsfrüherkennungsprogramme (oKFE-RL) entnehmen.

Patientinnen haben im organisierten Früherkennungsprogramm je nach Alter Anspruch auf verschiedene Früherkennungsuntersuchungen.

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zuletzt aktualisiert am: 25.09.2024

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